Sunday, December 21, 2008

die affen rasen durch den wald..

hallo, hallo!!
.. bzw. rasen sie eher durch das zuckerrohr! jeden tag sehen wir kleine gruppen grauer, kniehoher affen mit schwarzen gesichtern (vervet monkeys), eine stange zuckerrohr zwischen den zaehnen, die vor uns auf der flucht davonrasen.
heute ist unser erster wohlverdienter urlaubstag. so komme ich doch noch mal in den genuss mich bei euch zu melden! danke fuer die vielen weihnachtsgruesse, das freut, wenn man soweit weg ist :)
wir arbeiteten weiterhin in vielen wegsamen und unwegsamen vegetationsformen. gerade gestern mal was ganz neues: knapp 2m hohe, anschmiegsame grossblaettrige pflanzen.. das war total nett!

ja, bei uns ist endlich der sommer ausgebrochen. das war sowas von ueberfaellig. vor einer woche sassen wir noch bibbernd und schlechtgelaunt in der mittagspause im nebel und fragten uns, ob wir hier wirklich in afrika waren..auch die zuckerfarmer waren schon ganz verzweifelt, weil alles so aufgeweicht und matschig war, dass sie mit ihren riesenmaschinen nicht ernten konnten und alles von hand zu den ladestationen getragen werden musste, wo mam knoecheltief im schlamm versank. die eile wa noetig, weil die zuckermuehlen am 20.12. fuer drei monate zumachen und was an zuckerrohr bis dahin nicht drin ist, haelt sich nicht, sondern muss verbrannt werden.
aber dann fing vor einer woche die sonne an zu scheinen und alles wurde gut! fast jeden tag strahlend blauer himmel und 30 grad, juchu, juhu! bei grossartiger stimmung arbeiteten wir nun in dem privaten reservat des farmers George bei dem wir auch wohnen konnten. die allabendliche pool-session war auch famos!das reservat traegt den schoenen namen Montezuma, es gibt zebras, gnus, giraffen, strausse, jede menge antilopen ... und eine grosse herde rinder. jeden morgen fuhren wir in einer ruckel- und schaukel-partie die total ausgewaschene strasse soweit es ging. vorbei an wellblech-gedeckten rundhuetten aus lehm. frauen mit leeren kanistern auf dem kopf kamen uns entgegen um wasser zu holen. alle strahlten und winkten herzlich. wir auch. arbeiten war eine wucht!
da wir ziemlich viel laufen mussten um zu unseren flaechen zu kommen, nahmen wir uns kurzerhand wieder die zwei arbeiter als trage-hilfe, die uns auch schon die loecher fuer die eimer gegraben hatten. Vusi, der gaertner, und Bhegezize, der game guard(patroulliert im reservat wg. wilderei). hach, wir haben sie richtig liebgewonnen. unser Zulu macht bescheidene fortschritte und kommunikation ist weiterhin eine herausforderung. aber sie haben mitlerweile schon verstanden, dass wir nager und spitzmaeuse fangen. auch wenn sie weiterhin die koepfe schuetteln, wenn sie beobachten wie wir liebevoll erdnussbutter-haferflockenbaellchen formen und die fallen damit bestuecken. so kam Vusi neulich mit einer baby-spitmaus an, die er gefunden hatte. allerliebst.
ich schmeisse zwischendurch immer wieder eine runde kippen um die motivation oben zu halten... sie fluchen trotzdem viel. schliesslich geht es jedesmal um je 8 eimer und jede menge zaeune (wir tragen die metallfallen in den grossen rucksaecken), die bei der hitze zum auto gelangen sollten.

Eike sprang dann ein, als der stock zum saecke-tragen immer kuerzer geworden war...

..und entschied sich dann aber schnell fuer die afrikanische trageweise, was die arme entlastete.

tjaja, so ist das hier, bei der schoenen feldarbeit! nun sind aber wie schon mehrmals erwaehnt ferien bis sylvester und wir fahren morgen nach Pietermaritzburg um bei Freunden weihnachten zu feiern und dann am 26. auf safari zu duesen.

ich hoffe, ihr geniesst das geschlemme und die feierei genauso wie wir! nochmal schoene weihnachten und einen guten rutsch!

auf wiedersehen, Alex

Saturday, December 13, 2008

hallo ihr lieben!!
mal wieder ein kurzer gruss von der feldarbeit in suedafrika. morgen ist schon der dritte advent, komisch ist das schon. das wetter hat sich nicht wesentlich geaendert, ausser vielleicht dass es noch mehr regnet und wenn es dann mal sonnig ist, es doch langsam heisser wird. aber die tage verschwimmen und unser alltag besteht weiterhin aus maeusefallen kontrollieren und maeuse bestimmen.



hier eine allerliebste Chestnut Climbing Mouse. fuehlt ihr euch auch an das kleine saebelzahnhoernchen aus Ice Age erinnert?


und hier eine spitzmaus, die wir schon gruen markiert haben.

mal wieder ein foto wie eike und lena sich durch den busch schlagen um die flaeche auszumessen.zwischendurch hatten wir mal eine klitzekleine autopanne.... lena und ich wollten gerade des nachmittags losziehen und eine unserer flaechen abbauen, weil die drei tage fangen um waren, da kam ein gewitter und wir beschlossen erstmal im auto zu warten. wir begangen den fehler etwa eine viertel stunde lang radio zu hoeren... das war schon zuviel fuer unsere batterie. jedenfalls hingen wir nun im gewitter und bei kaum handy-empfang fest und mussten uns etwas die zeit vertreiben, bis eine gruppe bauarbeiter uns bloede grinsend aus der patsche half. daher das foto, bei dem wir versuchen moeglichst panisch und aufgeregt auszusehen.. was nun eher an eine werbekampange fuer handies und autos erinnert, hihi! naja, war zum glueck keine dramatische situation und wir hatten genug wasser und cracker, so dass wir zur not auch auf den bequemen ledersitzen haetten uebernachten koennen.

in dem Oribi Gorge Naturreservat haben wir zwischendurch, weil im camp kein platz mehr war, bei einer farmersfamilie uebernachtet. Heidi (sie spricht fliessend deutsch, weil die eltern fluechtilinge waren) und Mike Neethling mit ihren zwei soehnen Dave und Justin. hach, war das grossartig! sie hatten soviel mitleid mit uns, weil jeden tag bei dem letzten mistwetter rausmussten und sie uns vor lauter arbeit kaum zu gesicht bekamen, dass sie uns ganz herzlich bemuttert haben. es gab stollen und orangenmarmelade und selbstgeroesteten kaffee aus ihrer roesterei. bekocht wurden wir, sie kauften fuer uns ein, wenn sie eh in die stadt fuhren... grossartig! sylvester sind wir schoenerweise dort auch eingeladen und duerfen auch wieder fuer eine knappe woche bei ihnen wohnen, toll, toll!

ach ja, schlangen hatten nun auch schon einige, eher ungefaehrliche. so wie diese hier, die sich doch tatsaechlich in der maschendrahtrolle in unserer huette eingerichtet hatte: schock!

momentan wohnen wir bei George, einem farmer auf dessen land wir arbeiten. das ist ganz interessant, weil er noch total im kolonialstil lebt. der indische koch, Jabulani, versorgt uns mit, wozu wir nicht nein sagen und die beiden voellig unerzogenen hunde holly und candy sind kaum zu bremsen, wenn wir nach hause kommen... hoffentlich haben wir das "make yourselves at home" nicht zu woertlich genommen... wir bringen George's alltag und weltbild wohl ganz schoen durcheinander: uns reicht besteck in einfacher ausfuehrung, wir ziehen die schmutzige veranda dem speisesaal zum essen vor, wir verteilen ueberall schlamm von unseren verkrusteten gummistiefeln und machen uns das fruehstueck selbst, ohne dass wir den koch dazu brauchen... das ueberfordert ihn bisweilen und er wird total hektisch.. aber uns geht's prima bei ihm, er hat sogar einen pool!

zum schluss noch ein foto von den grossartigen zebras, die ueberall im naturreservat rumstehen (mit vorliebe auf der strasse) und zu meinen neuen lieblingstieren zaehlen!


ein schoens weihnachtsfest und gehabt euch wohl!! bis bald, Alex

Thursday, November 13, 2008

von maeusen und erdnussbutter
















mensch, hallo ihr lieben! Sawubona (hallo auf zulu)!
ich hoffe, der november in deutschland ist nicht allzu ungemuetlich und wenn, dann habt ihr’s hoffentlich warm! hier ist es auch nicht, wie ihr vielleicht annehmt, tropisch heiss, sondern relativ wechselhaft.. wie das halt so ist an der kueste. generell regnet es viel (ist ja auch regenzeit), ausserdem nieselt es oder es stuermt oder wir haben dichten nebel mit temperaturen um die 16 grad, insgesamt sehr irisch. wenn dann mal die sonne rauskommt, ist es sofort extrem heisst und feucht, was sich abends wiederum in dramatischen gewittern niederschlaegt. schon interessantes klima, durchaus. tropisch ist tatsaechlich die luftfeuchtigkeit: nichts trocknet mehr, in der huette liegt ein latenter schimmelgeruch… anyway…
das mit dem internet klappt leider nicht allzu regelmaessig, aber jetzt! uns geht es fabelhaft hier und wir sind schon mittendrin in der feldarbeit. aber der reihe nach.
die letzten drei wochen haben wir im Vernon Crookes Nature Reserve gehaust. Nina (unsere professorin) ist derweil nach hause geflogen und hat uns mit dem neuen Honda (4x4) monster-auto uns selbst ueberlassen. das war erstmal ganz schoen aufregend. ploetzlich alle planung und entscheidungen in eigener verantwortung… und dann das autofahren…auf der „autobahn“ ist es eigentlich kein problem mehr, aber auf der landstrasse heizen diese ueberdimensionalen zuckerrohrlaster in der groesse unserer holzlaster ueber die huegel… und die haben echt keine lust zu bremsen, wie wir schocklastig erfahren mussten, als wir mal von der landstrasse abbiegen wollten und so einen hinter uns hatten. ansonsten sind ueberall menschen auf dem seitenstreifen zu fuss unterwegs und manchmal auch kuehe, so dass die aufmerksamkeit echt beansprucht wird. wahnsinnige ueberholer und draengler mal aussen vor.
so. zurueck zum beginn der feldarbeit. die erste woche haben Eike und ich damit verbracht, unsere 50 x 50 m flaechen auszumessen und ins GPS einzulesen. wir waren also mit massband, heckenschere und dem GPS als kompass unterwegs… im wald ist es naemlich manchmal gar nicht so einfach geradeauszulaufen bzw. einen rechten winkel anzupeilen
wie z.b. diese gemeingefaehrlichen dornigen lianen veranschaulichen sollen. da wir auch wald-fragmente im agrikulturland untersuchen wollen, waren wir mit einem angestellten des farmers (Georg Archibal) unterwegs, auf dessen land wir arbeiten. er hiess Bgzezi, wir nannten ihn der einfachheit halber Begi und er war einerseits zu unserem schutz, andereseits zum helfen dabei. problem war: er sprach nur Zulu und kaum englisch. so konnten wir ihm nur schlecht erklaeren, was zur hoelle wir hier eigentlich genau machen mit unseren superhandy (GPS) und dem massband. er muss uns fuer voellig verrueckt gehalten haben. jedenfalls hat er uns voller einsatz durch das dichteste dickicht gebracht: wir hingen immer noch irgendwo unterwegs in den dornen fest, er war schon wieder meter weiter, immer schnipp-schnipp-schnipp, fluch, trampel, zerr und dabei beeindruckend ohne kompass den kurs haltend. eine im nachhinein recht amuesante erfahrung. zwischendurch haben wir uns mit der materialvorbereitung beschaeftigt und ich habe z.b. meine zaeune geschnitten,die die eimer-fallen verbinden sollen. die nager sollen also an den zaeunen entlang laufen und schliesslich in den eimern landen. des weiteren mussten noch die loecher fuer die 40cm hohen eimer gegraben werden... das habe ich erstmal selbst ausprobiert und dann aber schnell beschlossen, dass ich dafuer keine zeit habe und jemanden anstellen muss, der das fuer mich macht. die beiden jungs, die mir Penny, die sekretaerin aus Vernon Crookes, organisiert hat, waren total herzlich und nett, hiessen Thulani und Kosi, kamen aus jeweils einer der zwei an das reserve angrenzenden communities (damit es da keine unstimmigkeiten gibt) und waren hoechstens 20. sie haben jeden tag 15 loecher gegraben und so konnten wir zuegig anfangen.
letzte woche haben wir ausserdem noch verstaerkung bekommen: Lena, die ihr grosspraktikum in rahmen meiner arbeit macht und zusaetzliche fallen im grassland aufstellt. eine grosse hilfe, ohne die ich den ganzen material-wust auf keinen fall ueber die huegel in Vernon Crookes haette tragen koennen. wir sind relativ schnell dazu uebergegangen unsere grossen rucksaecke zu benutzen um all die eimer und zaeune und metallfallen alle drei tage von flaeche zu flaeche zu tragen.
ja, und dann haben wir tatsaechlich auch jede menge maeuse gefangen. kleine spitzmause und siebenschlaefer-aehnliche klettermaeuse sind eher in die eimer gefallen und grosse, gestreifte fanden die peanutbutter, die wir als koeder benutzt haben, total klasse und sind in den lebendfallen aufegtaucht. der ablauf war in etwa der: maus aus der falle in unsere super-durchsichtige tupperdose packen (garnicht so leicht!) und erstmal grob bestimmen. dann in den stoffbeutel packen (zuknoten!) und mit der federwaage wiegen.

es folgt der extra-tricky part, bei dem die maus mit unseren groben glaser-handschuhen im nacken gepackt werden musste und vermessen werden wollte... danach noch mit gruener spruehfarbe von unten markieren, damit wir sie wiedererkennen und wieder freilassen.

bei all dem regen mussten wir manchmal unsere bestimmungsuebung ins auto verlegen, was sehr lustig war, weil die maus natuerlich entwischt ist..
ausserdem fand sich noch all moeglicher anderer beifang in den fallen:

und der geruch von maeusen in verbindung mit erdnussbutter ist wirklich gruselig, weswegen wir den spuelpart sehr ernst genommen haben.
jetzt ist die arbeit in Vernon Crookes erstmal vorbei und wir fahren etwa 60 km weiter suedlich ins Oribi Gorge Nature Reserve und fangen auch hier mit plots einlesen, loecher graben und fangen an. soweit der plan. da im camp fuer die ersten tage schon alles voll war, sind wir auf einer benachbarten farm untergebracht, wo es eine kaffe-roesterei gibt, was ziemlich grossartig ist und riecht! heidi, die frau ist deutsche und seit 30 jahren hier. ueberhaupt gibt es in der gegend sehr viele deutsche, die z.t. in der 5. generation hier sind, ihr deutsch aber weiterhin fleissig pflegen, sowie einige andere leidliche deutsche traditionen... wir sind gespannt!

fuer die besonders interessierten: eike hat auch einen blog mit noch mehr fotos und geschichten aus einer anderen perspektive: www.eike-auf-reisen.blog.de

lasst es euch gutgehen und froestelt nicht zu sehr!
zum abschluss noch ein bild von unserem wunderschoenen wald!

liebe gruesse und bis naechstes mal, Alex

Thursday, October 16, 2008

erste eindruecke






hallo ihr lieben!

wieder bin ich nach etwas kurzen fuenf monaten in deutschland auf der suedhalbkugel unterwegs. schon schoen dem winter ein zweites mal zu entfliehen. und wieder gibt es einen blog, damit ich eure posteingaenge nicht zu sehr belaste.
seit fast drei wochen bin ich mit meiner professorin Nina und meiner Kollegin Eike an der ostkueste von Suedafrika. in dieser zeit ging es darum die projekt-infrastruktur grob zu erstellen, d.h. in der ersten woche waren wir in Pietermaritzburg unterwegs, wo schon kooperationen mit biologen dort an der uni bestanden. wir haben in etwa alle baumaerkte der stadt besucht, preise verglichen und uns mit leuten an der uni getroffen. das lief alles sehr unkompliziert ab, wir sind ueberall herzlich willkommen und man bietet uns platz in den laboren an oder leiht uns praktischerweise geraete aus.
etwas gewoehngsbedueftig ist der hohe sicherheitsgrad ueberall. man faehrt nur mit verschlossenen autotueren durch die stadt, unser kleines gemietetes apartment hatte drei schluessel, die fenster waren vergittert und wir bekamen einen alarmknopf an den schuessel gehaengt, falls wir bei der enfahrt in den hof ueberfallen werden.. naja, erinnert ein bisschen an brasilien. alle leute, die wir bisher getroffen haben (jedenfalls die weissen..), haben hunde und zwar viele: kleine wadenbeisser mit leichtem schlaf und grosse rottweiler oder schaeferhunde, die gefaehrlich aussehen.
so richtig nach afrika wie man es sich vorstellt fuehlt es sich nicht an. die strassen sind in sehr gutem zustand, es gibt mehrspurige highways und riesige malls. wir waren bisher auch immer mit dem auto unterwegs (links fahren klappt schon sehr gut), was alle anderen (weissen) auch tun.. (man bewegt sich einfach nicht zu fuss, viel zu gefaehrlich..) und da bekommt man wirklich noch nicht so ein gefuehl fuer das land.
in der zweiten woche waren wir mit einem dicken jeep-artigen auto unterwegs um unsere untersuchungsflaechen auszuwaehlen. da Nina und Eike ornithologinnen sind, hab auch ich sehr viel ueber voegel gelernt :) ausserdem sind sie entsprechende fruehaufsteherinnenm, wodurch sich auch mein rhythmus erheblich veraendert hat (6h aufstehen und 21h ins bett, hihi!). wir wollen entlang eines landnutzungs-gradienten untersuchen wie sich die artenvielfalt sowie verschiedene oekologische prozesse veraendern. das heisst, wir vergleichen geschuetzten, grossen, zusammenhaengenden wald, mit verschieden grossen und kleinen waldfragmenten, die von landwirtschaftlichen flaechen umgeben sind und farmer-gaerten (sie legen hier sehr viel wert darauf nur einheimische baeume zu pflanzen). ich werde mich bei diesem ersten aufenthalt mit der vielfalt von nagetieren beschaeftigen (waehrend Eike sich der voegel annimmt) und auf den flaechen lebend-fallen aufstellen um zu schauen, ob die zusammensetzung und haeufigkeit der tiere sich aendert bzw. zu den kleineren waldstuecken hin abnimmt.
soviel zur enfuehrung in die thematik :)
die geschuetzten waelder liegen in zwei naturreservaten, in denen wir ab diesem wochenende (die feldarbeit geht los!) in kleinen, gemuetlichen huetten uebernachten werden. das eine, Vernon Crookes, hat gruene huegel und der wald liegt in taelern..









.. das andere (Oribi Gorge) ist in einer schlucht und der wald liegt wunderschoen ueberall dort, wo es noch nicht zu steil und felsig wird.




hier der fluss unten in der schlucht

um kleinere Waldflaechen zu untersuchen (wie die kleine hier auf dem bild unter der eukalyptus- und zwischen den zuckerrohrplantagen), arbeiten wir auf dem land eines farmers, der neben der landwirtschaft ein recht urspruenglich belassenes gebiet fuer die jagd besitzt.
zwischendurch waren wir immermal ein bisschen in wunderschoener landschaft (kurzer abstecher in die fuesse der drakensberge) auf safari und haben schon fast alle beruehmtheiten afrikas gesehn: giraffen, zebras, hippos, nashoerner, affen, gnus, antilopen und sogar eine (ungiftige) schlange. ausserdem die tollenfelsenmalereien.
soweit erstmal. wir haben unsere materialeinkaeufe erledigt und morgen geht es los ins feld. internetkommunikation ist etwas schwierig mit mir, aber ich hab eine handynummer 0027-797764080 und eine sms kostet nur 35c von d aus :)
bis bald und liebste gruesse, Alex














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